IN POLEN WURDEN WICHTIGE WETTKAMPFKILOMETER GESAMMELT!

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Nikias Arndt (Bildrechte: Mario Stiehl) (Bild: 1/5)

Und bei dem einen ging das schon besser, andere taten sich schwerer. Aber die „Szlakiem Grodòw Piastowskich“ ist auch eine gut besetzte Rundfahrt, die es in sich hat. Die Etappen zu bewerten fällt schwer, da das Ergebnis nicht unbedingt aussagekräftig ist. David Bartl hat z.B. das Rennen definitiv beendet und zwar gut, wird aber im Ergebnis als „nicht beendet“ geführt. Schlechte Straßen und zahllose Defekte  taten ihr übriges. Trainer Frank Augustin meint dann auch: „Die Szlakiem liegt für uns strategisch sehr günstig (kurze Anreise) und  bietet die Belastung, die wir brauchen. Dass nicht alles problemlos verläuft und das Resultat nicht immer das zeigt, was auf der Strecke passiert, das kann ich verschmerzen.“ Das sieht auch Nikias Arndt so, der bis zur letzten Etappe noch das weiße und das blaue Trikot getragen hat. „Ich hatte ordentlichen  Druck bei den Etappen, besonders  beim Zeitfahren (Platz 4). Leider wurde ich dann auf der letzten Etappe nach viermal Defekt aus dem Rennen geworfen. Das kann ich einordnen -  ich bin zufrieden!“